Das Bedürfnis nach Nähe, Berührung und Verbindung zur Natur ist tief im Menschen verankert. Doch was tun, wenn dieses Gleichgewicht gestört ist – oder wir den Zugang zu uns selbst verloren haben?
Tiergestützte Interventionen nutzen genau dieses natürliche Bedürfnis. Sie schaffen Raum für Vertrauen, Sicherheit und emotionale Entlastung – besonders durch die feine, erwartungsfreie Präsenz von Hund und Katze.
Die Wirksamkeit ist wissenschaftlich vielfach belegt:
Tiere können Stimmungen aufhellen, Ängste lindern, Kommunikation fördern, das Selbstwertgefühl stärken und sogar physiologische Prozesse wie Blutdruck und Wundheilung positiv beeinflussen.
Meine tierischen Co-Therapeuten – wie mein Hund Jack und ausgewählte Katzen – ermöglichen genau diese besondere Qualität von Nähe und echter Beziehung.
Sie wirken nicht, weil sie etwas „tun“ – sondern weil sie sind.
Einsatzbereiche
Besonders wichtig:
Alle eingesetzten Tiere sind gesund, gut sozialisiert und regelmäßig tierärztlich untersucht. Ich arbeite auf Basis eines fundierten Hygieneplans – mit Rücksicht auf Mensch & Tier.